GEA
Der Reutlinger General-Anzeiger (GEA) ist eine Tageszeitung aus und für die Region Reutlingen, Metzingen und die Alb
„Honorar-Dumping“
Carta-Interview zum Fall Schreier vs. GEA
Diese und weitere Fragen stellt Laurent Joachim im Carta-Interview „Honorardumping: ‚Für den Verlag ist das alles ohne Risiko'“ vom 04.11.2016. Joachim arbeitet als Sachbuchautor, Journalist und Übersetzer. Weitere empfohlene Beiträge des Autors: „Medien-Honorare: David gegen Goliath“, „Zukunft der Medien – Brotlose Kunst 2.0“.
Zum vollständigen Interview auf carta.info
ver.di-Südwest-Report zu Schreier vs. GEA
Ausführlicher Bericht
Wie angekündigt berichtet der Südwestreport in der Ausgabe 02/2016 ausführlich über den Fall Schreier vs. GEA. Auf den Seiten 2 und 3 der Ausgabe werden umfangreiche Auszüge aus unserem Erfahrungsbericht wiedergegeben. Ein Aufruf zur Vernetzung und zur Beteiligung mit eigenen Erfahrungsberichten rundet die Veröffentlichung ab.
Der Südwestreport ist die Online-Zeitschrift des ver.di-Fachbereichs Medien, Kunst und Industrie in Baden-Württemberg.
Den kompletten Bericht lesen im Südwestreport 02/2016.
Gespräch mit „Carta“
Nach Kontext Wochenzeitung und Tageszeitung „taz“ stößt der Fall Schreier vs. GEA auch beim medienthematischen Blog „Carta“ auf Interesse. … Weiterlesen
Gespräch mit „taz“
Nach der Kontext Wochenzeitung interessiert sich auch die Tageszeitung „taz“ für den Fall Schreier vs. GEA. Am Montag, 6. Juni informierte sich der Journalist Jürn Kruse in einem gut einstündigen Telefongespräch über die schwierige Durchsetzung von Mindesthonoraren bei Zeitungsverlagen und wie der ehemals klagende hauptberuflich freie Journalist Martin Schreier ausstehende Honorarforderungen gegen die Lokalzeitung Reutlinger General-Anzeiger (GEA) geltend machte. Wann der taz-Artikel veröffentlicht wird, steht noch nicht fest. Sobald der Text verfügbar ist, werden wir ihn in unserem Pressespiegel verlinken.
„Foto für zwei fuffzig“
Die Kontext Wochenzeitung über den Fall Schreier vs. GEA
So schreibt Elena Wolf für die Kontext Wochenzeitung am 01.06.2016. Die Geschichte mit dem Titel „Foto für zwei fuffzig“ ist der Aufmacher in der 270. Online-Ausgabe der Zeitung. (Siehe Screenshot)
Zur vollständigen Geschichte auf: kontextwochenzeitung.de
Gespräch mit Kontext Wochenzeitung
Die Wochenzeitung „Kontext Wochenzeitung“ hat als erstes größeres Medium Interesse an dem Fall Schreier vs. GEA angemeldet. Am Freitag, 20.05.2016 führte die Journalistin Elena Wolf mit dem ehemals klagenden hauptberuflich freien Journalisten Martin Schreier ein zweistündiges, ausführliches Gespräch über seine Erfahrungen mit dem GEA und den Vergütungsregeln. Die Veröffentlichung ihrer Geschichte ist für Mittwoch, 01.06.2016 in der Online-Ausgabe der Kontext Wochenzeitung geplant. Der Beitrag wird selbstverständlich in unseren Pressespiegel aufgenommen.
Erster Erfahrungsbericht geht online
Am Tag der Pressefreiheit (03.05.2016) denken viele an Journalisten, die in fernen, fremden Ländern in ihrer Arbeit behindert werden. Doch es gibt noch andere Probleme, mit denen Journalisten zu kämpfen haben – und zwar mitten in Europa. In Deutschland werden seit Jahren zahlreiche hauptberuflich freie Journalisten nicht nach geltendem Recht bezahlt. Doch darüber hört man (fast) nichts. Die sonst so offensiv Stellung beziehenden Zeitungen schweigen sich darüber aus. Es wird Zeit, diesem Problem eine Öffentlichkeit zu geben. Die Seite verguetungsregeln.wordpress.com veröffentlicht deshalb ihren ersten Erfahrungsbericht zum Thema Vergütungsregeln an Tageszeitungen zu einem Fall beim Reutlinger General-Anzeiger (GEA).
ver.di-Facebook-Post zu Schreier vs. GEA
ver.di-Facebook-Post
„Die Durchsetzung fairer Bild- und Texthonorare ist trotz der gemeinsamen Vergütungsregeln ein schwieriges Geschäft“, schreibt der ver.di-Fachbereich Medien, Kunst und Industrie Baden-Württemberg in einem Facebook-Posting zum Fall Schreier vs. GEA und verlinkt darin auf unsern Erfahrungsbericht Schreier vs. GEA auf verguetungsregeln.wordpress.com. Das komplette ver.di-Facebook-Posting lesen.